Methode
Die chinesische Ernährungstherapie ist eines der ältesten Therapieverfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Der Begriff «Diätetik» tauchte jedoch erst im siebten Jahrhundert nach Christus auf. Die Diätetik nach TCM dient vor allen der Vorbeugung und Gesunderhaltung des Menschen. Nahrungsmittel greifen von innen in den Energieverlauf des Körpers ein, sie können deshalb eine notwendige Ergänzung anderer Behandlungen sein.
Gemäss TCM verfügen Nahrungsmittel wie auch Heilkräuter über eines der fünf Temperamente kalt, kühl, neutral, warm oder heiss. Ausgangspunkt dieser Definition ist die Reaktion des Körpers auf die Einnahme der Nahrung. Das Temperament in seiner Wirkung kann auch durch die Geschmackrichtungen erkannt werden. Scharf, süss, sauer, bitter und salzig unterstützen die jeweiligen Wirkrichtungen.
Die Grundwirkungen sind heben, senken oder schweben lassen des Qi. Ein Joghurt gilt als kühl und eher sauer, es senkt das Qi, scharfe Nahrungsmittel heben es.
Gemäss TCM verfügen Nahrungsmittel wie auch Heilkräuter über eines der fünf Temperamente kalt, kühl, neutral, warm oder heiss. Ausgangspunkt dieser Definition ist die Reaktion des Körpers auf die Einnahme der Nahrung. Das Temperament in seiner Wirkung kann auch durch die Geschmackrichtungen erkannt werden. Scharf, süss, sauer, bitter und salzig unterstützen die jeweiligen Wirkrichtungen.
Die Grundwirkungen sind heben, senken oder schweben lassen des Qi. Ein Joghurt gilt als kühl und eher sauer, es senkt das Qi, scharfe Nahrungsmittel heben es.